In der Mitte vom Strand befindet sich ein großes Ressort. Die Zugänge zum Strand befinden sich daher im Süden und im Norden. Im Süden ist auch die Endstation der Songthaeos. Der Strand ist ca. 1200 m lang. Der Sand ist fein und das Wasser grün-blau. Im Süden und im Norden ist die Bucht malerisch von Felsen eingefasst. Vor der Bucht selbst liegt ein kleine Insel. Die Wellen kommt meist aus Südwesten und laufen so an der Insel vorbei. Liegen kann man sich am ganzen Strand mieten und natürlich auch seine eigene Badematte mitbringen.

Restaurants und Geschäfte
EinigeGeschäfte liegen im Süden am Strandzugang. Von dort Richtung Süden liegen einige schöne Restaurants. Dort werden auch Cocktails gemischt, die echt lecker sind.

Wellensurfen
Die Bretter können hier von verschiedenen Stationen gemietet werden. Es geht bei ca. 200Baht los. Ein Einsteigerkurs, ca. 1 Std. mit Brett und persönlichem Lehrer kostet ab 1000Baht. Die Lehrer können ein bisschen englisch, da reicht für die Grundbegriffe. Am Strand lernst Du erstmal das Aufstehen vom Brett. Dann das rauspaddeln in die Gischt "White water". Der Lehrer hält Dein Board, während Du darauf liegst und auf die Welle wartest. Kommt eine passende ruft er Dir zu "go". Dann schiebt er Dich an, Du paddelst um die Geschwidigkeit der Welle aufzunehmen. Wenn die Welle Dich mitzieht, musst Du auf das Brett springen. Wer nicht schell genug hochkommt liegt noch auf dem Brett, wenn die Welle schon am Strand ist. Dann schaut man sich kurz die Könner an und paddelt wieder raus.

Die roten Fahnen (Mai - Oktober)

Viele sind zum Baden in den Urlaub geflogen. Da läßt man sich nicht gern von den roten Fahnen abhalten. Bei hohen Wellen werden die roten Fahnen aufgestellt (Badeverbot). Jedes Jahr sterben Menschen weil sie sich der Gefahr bei hohen Wellen nicht bewußt sind und sich falsch verhalten. Bei hohen Wellen kommt es oft zu einer Brandungsrückstömung (rip current). An besonders tiefen Stellen fließt der Hauptteil des Brandungswasser wieder zurück. Dadurch ist die Strömung am Meeresgrund stärker als an anderen Stellen und der Sand wird hier stärker abgetragen. Dadurch wiederum verstärkt sich die Strömung. Badende in der Nähe werden auch genau hierhin gezogen. Diese Stellen sind tiefer. Kinder und kleinere Erwachsene verlieren als erstes den Boden unter den Füssen. Wenn man nun unter den Wellen durchtaucht ist man ganz schnell draußen hinter der Brandungszone. Wer geschickt ist, kann sich durch die Wellen jedoch wieder an den Strand spülen lassen oder im Winkel von 90° aus der Strömung hinaus schwimmen.